Knicklicht und Schwarzlicht

Knicklicht und Schwarzlicht

Auch heuer starteten die Teilnehmer des Forscherlabors mit der Teilnahme am Wettbewerb „Experimente antworten“. Begleitet von Moni Mol und Leo Licht waren in dieser Wettbewerbsrunde Knicklichter und Schwarzlicht die Forschungsobjekte der jungen Wissenschaftler.

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Während der ersten Aufgabe erleuchteten bunte Knicklichter das Labor. Untersucht wurden der Aufbau eines solchen Knicklichts und die Leuchtfähigkeit bei kochendem Wasser oder im Eiswürfelbad.

Die Hauptakteure der zweiten Aufgabe waren Schwarzlichtaschenlampen. Geldscheine, ein Zweig einer Rosskastanie und Vanille-Puddingpulver wurden im Schein dieser Lampen untersucht. Auch Stifte der Teilnehmer wurden als Versuchsgegenstände in die Experimente mit einbezogen. Mittels einer sogenannten Chromatographie konnten die jungen Forscher/innen Marker- und Filzstiftfarbstoffe auftrennen und die fluoreszierenden Bestandteile sichtbar machen.

Die letzte Aufgabe des Wettbewerbs beschäftigte sich mit Lavalampen. Diese Lampen waren in den 1970er Jahren sehr beliebte Wohnaccessoires und können relativ einfach im Labor nachgebaut werden. Mit Brausetabletten, Farbstoff, Wasser und Öl entstanden eindrucksvolle Lampen, die effektvoll beleuchtet wurden. Verwendet man im Schwarzlicht fluoreszierende Farbstoffe, ergeben sich besonders ästhetische Lavalampen.

Bei diesem Wettbewerb konnten unsere Schüler/innen sehr gute Ergebnisse erzielen und kleine Sachpreise mit nach Hause nehmen.

Verfasst von Katharina Kiener